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Kölner -Kult-Treff

 
 
 

Interview mit Claus Vincon
am 27. April 2003

Claus Vincon


 
 
 
Claus Vincon kann sich noch ganz genau an den Tag erinnern, als er die Zusage für seine Rolle in der Lindenstraße erhalten und wem er als erstes davon erzählt hat. Auch wird er oft montags morgens auf der Straße angesprochen und für Käthe gehalten oder bekommt Komplimente von älteren Damen. Und wenn er nicht seine Hündin Kira hätte, würde er bestimmt jedes Wochenende mit dem Billigflieger durch die Welt düsen.
 
Was Claus Vincon noch so treibt, was er von seiner Rolle in der Lindenstraße hält und ob er privat auch so gutmütig und geduldig wie in der Lindenstraße ist, das alles und noch viel mehr könnt ihr in unserem Interview nachlesen.
 
 
 
 
 
 
 

Gibt es Gemeinsamkeiten zwischen Dir und Deiner Rolle in der Lindenstraße? Und was unterscheidet Dich völlig von Käthe?
Die Gemeinsamkeiten sind im Laufe der Zeit so ein bißchen entstanden. Was wir auf jeden Fall nicht gemeinsam haben, daß ich nie Claudia oder irgendwie hieß. Ich fand auch den Namen Käthe am Anfang so ein bißchen schwierig, weil es ein absolut blöder Name ist. Aber dadurch, daß Rudi Völler und ich sozusagen die einzigen beiden hier in Deutschland sind... Er hat Tante Käthe, ich heiße Käthe, da habe ich mich dann ein bißchen daran gewöhnt.
 
Käthe und ich sind auch beide relativ geduldig, obwohl ich ungeduldiger bin als Käthe. Er ist immer so ruhig, gut und lieb. Ich war das früher auch, aber ich habe inzwischen durch meinen Freund, der Löwe ist, auch mal gelernt zu brüllen.
 
Gemeinsam haben Käthe und ich, daß wir beide schwul sind, das ist klar, aber das ist nicht der Grund, warum ich diese Rolle bekommen habe, sondern weil ich ein guter Schauspieler bin.
 
Kannst Du Dir denn auch vorstellen, eine heterosexuelle Rolle zu spielen?
Ja, ich habe ja 20 Jahre lange Theater gespielt und da habe ich nur Frauen geküßt und Liebhaber und Helden gespielt.
 
Küßt Du wirklich vor der Kamera, wenn Du mit Georg Uecker Liebesszenen zu drehen hast?
Ja. Aber das habe ich auch schon früher auf der Bühne oder im Film mit meinen Partnerinnen getan. Da habe ich schon gesagt. "Komm, wir küssen uns richtig", alles andere ist auch irgendwie blöd.
 
Gibt es Dinge, die Du besonders an Käthe magst?
Ja, seinen Humor und eine gewisse Leichtigkeit des Seins, eben Dinge nicht so schwer zu nehmen und auch ziemlich klar zu sagen, wo es lang geht.
 
Welche Rolle von den Lindensträßlern könntest Du Dir noch vorstellen zu spielen?
Alexander Behrend. Ich finde seine ganze Rolle und seine Art und Weise doch schon recht interessant.
 
Gibt es Szenen oder Themen, bei denen Du Dich weigern würdest, diese zu spielen?
Ich würde mich nicht weigern, aber wenn ich in den Drehbüchern was entdecken würde, dann würde ich schon sagen: "Nee halt, stop mal", und dann würden wir auch darüber diskutieren. Georg Uecker und ich haben zum Beispiel auch gerade am Anfang mit Olli Moro immer wieder beim Thema HIV geguckt, daß wir da nichts mißverständliches machen oder bestimmte Vorurteile vertiefen.
 
Aber gerade diese Rolle hat doch auch immer wieder bestimmte Klischees gezeigt und da muß man schon aufpassen, daß man den Bogen nicht überspannt.
Ja, wobei Klischees ja auch Realität sind. Ich finde das Wort Klischee ist immer ein bißchen schwierig, weil vieles auch einfach so ist. Wenn man heute sagt: "das ist ein Klischee", dann ist es meistens so. Dieser Begriff kommt ja aus der Druckerei, aus dem Druckbegriff und ist ne Vervielfältigung und das ist auch teilweise vielfach so wie es ist.
 
Gibt es Szenen, die Du in den letzten Jahren am liebsten gespielt hast?
Ja ich habe besonders gerne die Szenen gespielt, als wir die große Auseinandersetzung wegen Ziggy hatten und wo ich dann aufgestanden bin und gesagt habe: "Das habe ich nicht verdient!". Da wußte ich, daß jetzt Millionen von Zuschauern schreien: "Das stimmt!"
 
Spielst Du lieber den sanften und weichen Käthe oder lieber den, der auch mal so richtig aus sich herausgehen kann?
Nee, ich spiele auch mal gerne solche Sachen, wo ich auf den Tisch hauen und laut sein kann.
 
Das ist auch sicherlich einfacher, als wenn man so gefühlvolle Szenen zu spielen hat, oder?
Ja, also einfach finde ich meinen Beruf generell. Der wird oftmals überbewertet, aber das macht schon Spaß dann.
 
Wie schnell lernst Du Deinen Text?
Sehr schnell.
 
Und wie schnell liest Du Dir die Drehbücher durch, wenn ihr neue bekommt?
Auch sehr schnell und ich habe auch sehr schnell alles wieder vergessen. Ich lese dann von abends um 19.00 Uhr bis nachts um 3.00 Uhr alle 26 Bücher durch und dann weiß ich teilweise natürlich auch meine Geschichte noch. Aber wenn Du mich jetzt nach drei Wochen fragen würdest "wie geht's denn da und da weiter?", ich könnte es wirklich überhaupt nicht sagen, denn ich weiß es nicht mehr. Deshalb gucke ich ja auch jeden Sonntag, um zu sehen, was die Kollegen machen und weil ich es sowieso schon immer geguckt habe. Und dann bin ich auch selber immer noch überrascht, obwohl ich das alles schon vor einem halben Jahr gelesen habe.
 
Hattest Du denn auch schon solche Situationen, als Du die Bücher beim ersten Mal gelesen und anschließend gesagt hast: "Oh, das darf doch nicht wahr sein!"?
Ja, ja. Oder "das find ich jetzt interessant" oder "ups, was ist denn das jetzt?". Das ist auch spannend die Drehbücher zu lesen. Ich habe dann eins fertig und muß dann ganz schnell das nächste lesen. Deshalb lese ich die auch alle hintereinander weg.
 
Wann lernst Du Deine Texte? Kurz vor dem Dreh?
Ich bereite mich am Abend vorher auf die Szene vor. Dann lese ich sie noch mal, bevor ich ins Bett gehe. Und am nächsten Morgen gehe ich noch mal mit dem Hund eine Stunde durch den Volksgarten, dann habe ich die Zettel dabei und gucke mir das noch einmal alles an. Im Studio machen wir ja auch eine Probe und nach der Probe haben wir immer noch ein bißchen Zeit, weil die technische Einrichtung immer noch mal zehn bis fünfzehn Minuten dauert. Und dann gucke ich noch mal intensiv auf die Texte, denn dann weiß ich auch schon, wo ich in der entsprechenden Szenen zu sein habe. Denn es geht ja nicht nur um den Text, sondern Du mußt ja auch darauf achten, ob Du während der Szene den Tisch decken mußt, daß Du bestimmte Stellungen hast, daß Du in der Kamera bist, daß Du hier hin und dort hin guckst, manchmal guckst Du Deinen Partner nicht an, dann mußt du gegen die Wand gucken, weil das von der Achse der Kamera am besten läuft und solche Sachen.
 
Die Schauspieler und die Regisseure haben ja schon einen gewissen Spielraum die Drehbücher zu interpretieren oder umzusetzen. Ist es dann auch schon zu solchen Situationen gekommen, selbst wenn man es vorher schon gelesen hat und hinterher dann sagt: "Mensch, brillant umgesetzt" oder auch genau das Gegenteil "Mensch, da hätte man mehr draus machen können"?
Ja weniger, weil ich dann meistens schon wieder vergessen habe, was ich damals gelesen habe. Das vergleiche ich nicht so. Aber wenn ich meine eigenen Drehbücher schreibe für "Die Camper" und dann sehe, was die Schauspieler draus machen, dann gibt's schon mal so Momente wo ich denke "ach, da wurde ne Pointe verspielt oder da kommt sie nicht so gut", aber andere Dinge finde ich dann auch wieder klasse.
 
Bist Du manchmal vor dem Drehen noch aufgeregt?
Bei schwierigeren Szenen bin ich schon nervös, wie zum Beispiel bei Auseinandersetzungen oder Wutausbrüchen. Und manchmal bin ich auch nervös, ob Olli Moro seinen Text kann.
 
Gehst Du kritisch mit Dir selbst um, wenn Du Dich in der Lindenstraße siehst?
Wir sehen ja immer die gedrehten Szenen gleich nach dem Dreh im Rückspiel. Von daher weiß ich das dann immer schon. Und manchmal gibt’s dann schon so Momente wo ich denke: "Hm, das könnten wir vielleicht noch mal machen".
 
Wenn Du auch für die Lindenstraße die Drehbücher schreiben würdest, was würdest Du ändern?
Ich würde ein bißchen mehr Humor hineinbringen. Zum Beispiel solche Sachen wie neulich mit dem Sarg, in dem der tote Onkel von Murat drin lag. Oder ich würde auch solche Slapstickeinalgen immer wieder mit reinbringen, wenn zum Beispiel bei Helga Beimer der Abfluß verstopft ist und Hans und Helga sich dann über dieses Gummiding an dem Holzstil, diesen Plöppel oder Pömpel unterhalten.
 
In welcher Serie könntest Du Dir vorstellen noch mit zuspielen?
Eigentlich in keiner. Dazu liebe ich die Lindenstraße zu sehr.
 
Kannst Du Dir vorstellen, den Käthe auch noch mit 85 zu spielen?
Ja, auf alle Fälle!
 
Warum gibt es über Dich keine Homestories?
Die meisten Zeitungen, diese Frauenzeitschriften, wollen keine Stories über Homosexuelle, sondern lieber dieses heile Welt Bild mit Frauen und Kindern. Eben ein idyllisches Familienleben. Aber deswegen miete ich mir jetzt keine Frau, um der Öffentlichkeit so ein Leben vorzuspielen. Es gibt ja sogar Prominente, die sich für Homestories Wohnungen anmieten, weil sie ihre eigenen nicht zeigen wollen. So was finde ich doof. Dann sollen sie solche Homestories doch gleich bleiben lassen.
 
Hast Du auch mit einigen Deiner Lindenstraße-Kollegen privat Kontakt?
Mit Moritz Sachs und Joris Gratwohl unternehme ich schon mal was. Bei Joris war ich letzte Woche auch im Konzert und es hat mir sehr gut gefallen.
 
Was machst Du in den Drehpausen?
Meistens surfe ich im Internet. Aber so lange müssen wir in den Pausen gar nicht warten, bis wir wieder drehen können.
 
Was macht Dir an der Lindenstraße überhaupt keinen Spaß?
Wenn man dann doch mal sehr lange warten muß, bis der Dreh los geht. Aber das kommt selten vor und man kann sich ja auch beschäftigen.
 
Wirst Du oft auf der Straße erkannt?
Ja, aber immer auf so einer eigenartigen Art und Weise. Meistens kommen dann immer Leute oder zum Beispiel neulich war da mal ein Mädchen montags am Zülpicher Platz an der Straßenbahnhaltestelle und sagte dann: "Warst Du gestern noch bei der Monika auf der Party?" Und ich sagte dann: "Nee, war ich nicht". Und sie: "Doch natürlich warst Du gestern noch bei der Monika auf der Party." Und ich sagte dann: "Nein, ich war nicht auf der Party." Und sie sagte dann: "Doch natürlich warst Du da, ich habe Dich doch gesehen." Dann ist sie ganz sauer weggegangen und dann später in der Straßenbahn kam sie auf mich zu und sagte: "Entschuldigung, jetzt weiß ich, woher wir uns kennen. Ich habe Dich gestern in der Lindenstraße gesehen..." Aber es sagen auch öfter im Supermarkt irgendwelche älteren Damen: "Hallo Käthe", oder so ähnlich.
 
Nervt das nicht manchmal?
Nee, ich finde das immer nett. Ich bin ja nicht im Fernsehen, damit mich keiner sieht. Ich habe Kollegen, die bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" spielen und bei denen ist das nerviger. Wenn diese im Kino sitzen und dort irgendwelche 12jährigen Mädchen ohnmächtig werden...
 
Bekommst Du viel Fanpost?
Ja, doch schon. Das meiste natürlich auf meiner Homepage im Gästebuch oder auch E-Mails. Diese sind dann auch meist netter und persönlicher. Was man per Brief ins Studio bekommt, das sind eigentlich immer nur Autogrammwünsche von Autogrammsammlern, die die Karten dann bei eBay verkaufen.
 
Bekommst Du von den Zuschauern auch Kritik auf Deine Rolle?
Meistens ist es immer, daß die Leute das klasse und gut finden. Jetzt neulich im Park ist es mir wieder passiert, daß dann auch Leute kommen und sagen: "Aber eines muß man Ihnen ja sagen. Sie sehen so im Leben ja viel besser aus als im Fernsehen". Dann sage ich immer: "Ich bin ja froh drüber, denn umgekehrt wäre es ja schrecklich."
 
Kannst Du Dich noch an Dein erstes Autogramm erinnern, welches Du gegeben hast? Und was war das für ein Gefühl?
Ich habe das in der Schule schon früher immer geübt. Ich habe in der Schule schon immer meine Unterschrift geübt, wie das denn dann so ist, wenn man mal Autogramme gibt. An das erste kann ich mich jetzt nicht mehr erinnern, aber ich weiß, wenn wir große Feste haben und man wirklich dann mal eine Stunde lang Autogramme geben muß, da weiß man dann nach einer halben Stunde nicht mehr, wie man heißt. Da hat man dann manchmal wirklich so einen Krampf in der Hand und ich habe auch schon versucht, den Namen abzukürzen oder nicht so ausführlich zu schreiben, aber das geht dann auch nicht, weil der Name eben einfach schon so drin ist. Aber wenn man das eine Stunde lang hintereinander gemacht hat, dann denkt man nach einer dreiviertel Stunde: "bin ich das wirklich?"
 
Oder man schreibt die Karten zu Hause schon vor...
... ja, aber das ist dann eigentlich auch blöd, weil die meisten wollen ja noch Autogramme mit Widmung und ich mach das dann immer alles in einem Abwasch.
 
War die Lindenstraße Deine erste richtige große Fernsehrolle?
Ich habe immer sehr viel Theater gespielt und deshalb hatte ich nie viel Zeit für Fernsehen. Von daher ist dieses hier die längste durchgehende Rolle und auch die größte. Meine erste Fernsehrolle habe ich mit 18 gespielt in "Tadellöser und Wolf" von Walter Kempowski.
 
Spielst Du lieber im Fernsehen oder im Theater?
Ich mache beides gerne. Ich habe wirklich viel Theater gespielt und habe auch eigene Soloprogramme gemacht, in denen ich die Leute zwei Stunden lang alleine unterhalten habe. Das ist schon toll, weil Du eben einfach auch einen tollen Kontakt zu den Zuschauern hast. Aber beim Dreh macht es eben auch Spaß, weil es schon toll ist, Du kannst es einmal machen und dann ist es vorbei, dann ist es auch festgehalten und lebt auch weiter... und das ist schon schön.
 
Könntest Du Dir auch vorstellen in einem Beruf zu arbeiten, in dem Du nicht im Rampenlicht stehst?
Das kommt darauf an. Ich würde das Fernsehen schon vermissen und auch, was damit zusammenhängt. Ich könnte mir jetzt kein Leben vorstellen, wo ich nicht irgendetwas kreatives tue. Entweder fürs Fernsehen oder auf der Bühne. Selbst wenn ich das Geld hätte, so daß ich nicht mehr arbeiten müßte, könnte ich mir nicht vorstellen, mich irgendwo auf Ibiza oder Mallorca auf so eine Finka zu setzen und die Olivenbäume anzugucken.
 
Als Du die Zusage für Deine Lindenstraße-Rolle bekommen hast, was war das für ein Gefühl und wem hast Du als erstes davon erzählt?
Ich fuhr mit dem Auto auf dem Rudolphplatz Richtung Neumarkt und war auf dem Weg zum Gloria-Theater in der Apostelnstraße, weil ich zu der Zeit Hella von Sinnens Solo-Programm "ich bremse auch für Männer" inszeniert habe. Das Handy klingelte und man rief an und sagte, ich sollte vorbeikommen wegen dem Vertag. Und dann habe ich sofort Hella, die hinter mir im Auto fuhr, angerufen und ins Handy geschrieen: "Ich bin drin! Ich bin drin!" Und dann haben wir erst mal vor der Probe Sekt getrunken und darauf angestoßen.
 
Und Deine Freunde gucken auch alle Lindenstraße?
Ja. Dirk Bach zum Beispiel, der ist ein ganz ganz großer Lindenstraße-Fan.
 
Was erhoffst Du Dir von der 1000. Folge Lindenstraße?
Daß sie mindestens zwei Stunden dauert! Und daß ich drin bin. Denn ich glaube, ich war noch nie in irgendeiner Jubiläumsfolge.

 

Steckbrief:
 
Geburtsdatum:
15. Oktober 1956
 
Geburtsort:
Hamburg
 
Größe:
1,80 m
 
Gewicht:
Ich habe abgenommen. Jetzt wiege ich nur noch 74,7 kg. Davor hatte ich 78,5 kg.
 
Lieblingsstar:
Barbara Streisand, Anni Lennox und Robbie Williams
 
Lieblingsfilm:
Zur Zeit "Goodbye Lenin", da habe ich zum Schluß so geweint.
 
Lieblingsserie:
"Denver" (die beste Szene war, als Krystal diesen Gehirntumor hatte und tellerschmeißend durchs Haus rannte und dabei schrie: "Es ist angerichtet! Es ist angerichtet!") und jeden Sonntag sehe ich die Sendung "Zimmer frei". Außerdem sehe ich noch sehr gerne die Serie "Mein Leben und ich" sowie "Julia - eine ungewöhnliche Frau" mit Christiane Hörbiger, die ich sehr gerne mag.
 
Lieblingsbuch:
"100 Jahre Einsamkeit" von Gabriel Garcia Marques. Das ist eines der tollsten Bücher der Welt!
 
Lieblingsgetränk:
Kölsch
 
Lieblingsessen:
Alles thailändische, gerne auch scharf
 
Was ißt Du gar nicht gerne?
Sämtliche Innereien
 
Lieblingsstadt:
Köln
 
Lieblingsland:
Da habe ich eigentlich keins.
 
Liebste Freizeitbeschäftigung:
Yoga, Segeln und den Hund ausführen, weil man dadurch viele Leute kennenlernt, die man sonst im Leben nie kennenlernen würde. Außerdem reise ich auch sehr gerne. Wenn ich keinen Hund hätte, wäre ich wahrscheinlich jedes Wochenende mit dem Billigflieger woanders. Außerdem gehe ich gerne in Kneipen und treffe Freunde.
 
Was geht Dir total auf die Nerven?
Leute, die pausenlos über Geld reden und ständig jammern.
 
Diese Eigenschaften sollten meine Freunde haben:
Humor und Ehrlichkeit
 
Was möchtest Du den Lindenstraße-Fans noch sagen?
Diese Frage habe ich schon so oft beantwortet: Guckt immer weiter!

 

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