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Kölner -Kult-Treff

 
 
 

Auf den Spuren von Else Kling & Co.
vom 19.04.2019
 

Am 3. Oktober 2009 wurde im Museum Wilhelmsbau, des Technik Museums Speyer, die erste kleine Lindenstraße-Dauerausstellung eröffnet (siehe hier).
 
Einige Jahre später wurde diese Ausstellung um die kultige und rustikale Küche von Else Kling ergänzt.
Rund zehn Jahre nach der Eröffnung machten wir uns erneut auf nach Speyer, um die kleine Ausstellung zu besuchen und zu schauen, wie sich die Klingsche Küche als ein Teil des Museums etabliert hat.
 
Eine kleine Bildergalerie, wie z. B. Kunstwerke von Franz Schildknecht, Bruno Juniors Manga-Zeichnungen oder auch ein "Gemälde" von Else Kling, das sie malte, als sie in Zorros Wohnei zog, sind ebenfalls dazugekommen.
 
Aber seht selbst …

 

Gleich zu Beginn der Ausstellung erinnert ein Plakat an Beimers kultige Hausmusik aus der 1. Folge.

Auch André macht sich nicht schlecht zwischen den beiden Beimer Damen.

Einige "echte Schildknechts" schmücken die Wände des Museumsraums Nr. 1.

Mit am Häufigsten hat Franz Schildknecht seine zweite Frau Vera portraitiert.

Auf Hinweisschildern mit dem entsprechenden Szenenfoto findet man einige Informationen zu den jeweiligen Gemälden.

Szenenfoto aus Folge 255 "Geburtstage", wo Zorro Hubert die Kartenmischmaschine präsentiert.

Auch Else betätigte sich einst als Malerin, als sie für zwei Wochen in Zorros Wohnei lebte.

Weiter geht es zu einem nächsten Highligt.

Richtig cool, dass hier auch eine richtige Einrichtung aus der Lindenstraße zu finden ist.

… hat hier in Speyer ein neues zu Hause gefunden.

Auf einem kleinen Monitor werden Szenen mit dem Münchner Hausdrachen gezeigt.

Auf einem Hinweisschild wird auf das hier gezeigte Kostüm noch etwas genauer eingegangen.

André macht es sich in Elses Fernsehsessel bequem.

Das kann wohl kaum einer zählen, wie viele dieser Drehbuchseiten in den letzten Jahrzehnten verfilmt worden sind.

Fast alle Lindensträßler haben sich in den letzten 33 Jahre quer durch die Speisekarte des griechischen Restaurants gegessen.

Hier kann man die Kaffee- und Tortenpreise des Café Bayer mal etwas genauer unter die Lupe nehmen.

So manches Requisit aus der Lindenstraße würde hier sicher noch gut zur Geltung kommen.
 
Vielleicht wird die Ausstellung ja eines Tages noch erweitert …?!