Ein Sonntag im sauerländischen Panoramapark
am 26.04.2015
Heute haben wir einmal die Dom-Metropole verlassen und genießen, wenn auch nur mit "halber Besetzung" einen aufregenden Tag im sauerländischen Panoramapark.
Noch ein wenig orientierungslos versuchen sich Liane, Andreas und René einen ersten Überblick zu verschaffen.
Der Schilderwald bringt Klarheit und führt uns auf den
"rechten Weg".
"Kennen wir uns?" Erschreckende und lustige Momente zu gleich im verzehrten Spiegelsaal.
Hier dreht sich fast alles und es kann einem ganz schön schwindelig dabei werden.
Noch längst nicht oben angekommen. René steht noch ein steiler Weg über die bewegliche Hexentreppe bevor.
Endlich lernen wir ihn "persönlich kennen", den Wolf. Allerdings nicht Drewitz. ;-)
Anschließend geht es im gemütlichen "Pano-Express" durch den weitläufigen Wildpark.
Herrliche Aussicht! ... und die Rehe sind zum Greifen nah.
Hier kann man die Tiere direkt aus der Nähe erleben.
Susanne hat es gerne etwas actionreicher und testet schon mal die Reifenrutsche.
Plötzlich im Sitzen? Bei unserer "Pistengaudi" vor fünf Jahren kam René zumindest noch im Stehen mit dem Schlepplift hoch.
Na gut, diese Strecke kann man nun wirklich nicht im Stehen meistern. Liane hat riesen Spaß bei der rasanten Abfahrt auf der Sommerrodelbahn.
Doch aufgepasst! Ging es gerade noch recht gemächlich bei René zu, ist er Liane nun dicht auf den Fersen.
Erst ab, dann auf. Nun geht's im bequemen Sessellift hinauf in die "Berge".
Fast wie Urlaub. René und Liane sind beeindruckt von dieser herrlichen Landschaft.
Bevor Susanne und ihr Sohn Enrique gleich die Bergstation erreichen, genießen sie noch die Aussicht aus luftiger Höh.
Irren ist menschlich. Finden Andreas und René je wieder hinaus aus dem Irrgarten-Labyrinth?
Erste Annäherung zwischen Andreas und den zwei flauschigen Gesellen.
Die zwei scheinen sich bestens zu verstehen. Doch wer von den beiden ist nun eigentlich das schwarze Schaf? ;-)
Ist André nicht dafür schon ein kleines bisschen zu alt? Aber egal, Spaß macht es auf alle Fälle!
Hier oben könnte man ewig verweilen, aber ein bisschen wollen wir jetzt auch noch den restlichen Park unsicher machen.
Jeder Schritt zählt. Hinunter geht's nun ganz sportlich und bewegungsfreudig zu Fuß.
Und doch schon wieder hinauf, was eine ganz schön wackelige Angelegenheit ist. Hier heißt es, gut festhalten!
Auf einer aus Seilen gebauten Hängebrücke erklimmen Susanne, Enrique und René den großen Kletterturm, was nicht nur Kindern ein Vergnügen bereitet.
Vorsicht, Hindernis! Hier hängt man ganz schön in den Seilen.
André gibt sein Bestes und eifert dem Hamster im Laufrad nach.
Gar nicht so einfach. René versucht das Gleichgewicht zu halten.
Und noch einmal heißt es "Berg ab" auf der spritzigen Rodelbahn.
Durch insgesamt vier Tunnel ...
... und jede Menge steiler Kurven hat man in wenigen Minuten wieder das Tal erreicht.
Nächste Station "Kirchhundem"!
Tschüss, Kirchhundem! Wir haben uns hier richtig wohlgefühlt und kommen bestimmt bald wieder vorbei!